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Probleme der Solo-Selbstständigen ernst nehmen!

Innovation, Unternehmergeist und Kreativität fördern - für die Abschaffung des 20-prozentigen Selbstbehaltes starkmachen

„Noch nie gab es so viele EinzelkämpferInnen in Österreich“, sagt SPÖ-Wirtschaftssprecher Christoph Matznetter, der auch Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes Österreich (SWV) und Vizepräsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) ist, zum KMU-Forschung Austria Bericht über die aktuelle Situation der 305.000 Ein-Personen-Unternehmen (EPU).

Dass heute Wirtschaftsstaatssekretär Harald Mahrer gemeinsam mit der WKÖ den Monitoring-Bericht präsentiert hat, wertet Matznetter als öffentliches Bekenntnis, sich der Probleme der Solo-Selbstständige auch aktiv anzunehmen. Für Matznettermuss das Ziel sein, „Innovation, Unternehmergeist und Kreativität zu fördern, statt unternehmerisches Handeln mit Überreglementierungen, finanziellen Hürden und schlechter sozialer Absicherung zu behindern.“

EPU sind nicht nur „Innovationstreiber und Wirtschaftsfaktor“, sondern die am schnellsten wachsende Unternehmensform. „Sie stellen in der Wirtschaftskammer inzwischen die deutliche Mehrheit der Mitglieder dar und sollten daher auch mehr gehört werden“, so Matznetter.

Ihre Arbeitssituation ist nämlich in Relation zu ihrem Einkommen ausbeuterisch, findet der SPÖ-Wirtschaftssprecher. In Summe verdient die Hälfte der Selbstständigen jährlich weniger als 11.500 Euro. „Noch dazu tragen EPU ein extrem hohes Einkommensrisiko: wenn ein EPU nicht arbeitet, keine Aufträge hat oder krank ist, verdient er auch nichts. Es wär ihnen daher schon sehr geholfen, wenn sie eine bessere soziale und finanzielle Absicherung erfahren“, betont Matznetter. Als erste Maßnahmen könnte sich Staatssekretär Mahrer doch für die Abschaffung des 20-prozentigen Selbstbehaltes starkmachen, empfiehlt der SWV-Präsident, der zudem darauf aufmerksam macht, dass erst auf Druck des SWVerreicht wurde, dass Selbstständige überhaupt ein Krankengeld erhalten, pflichtversichert sind und das Wochengeld für werdende Mütter verdoppelt wurde.

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